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Ökologisches Handeln durch BAUCONCEPT bei der Planung

01.    Wo immer es der Bebauungsplan zulässt oder wir im Rahmen eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans Grundstücke entwickeln, schlagen wir der Genehmigungsbehörde und dem Gemeinderat vor Häuser mit extensiver Dachbegrünung zu bauen. Dies ist ein wesentlicher Beitrag dazu Regenwasser nicht in Mischwasserkanäle einzuleiten und damit nicht überwiegend zu vergeuden.

02.    Bauconcept-Häuser erhalten eine s.g. Split-Wärmepumpe für die Wärme- und Warmwasserversorgung und eine Photovoltaik-Anlage mit ca. 20 QM bei begrünten Dächern und ca. 25 QM bei Satteldächern.

03.    Die Gartenflächen auf den bei Bauconcept üblichen Doppelgaragen werden intensiv begrünt, dies führt zusammen mit der Dachbegrünung dazu, dass die Pufferung und der Verbrauch der Vegetation von Niederschlagswasser zwischen 20 und 50 %  bei Starkregen liegt, bei geringem Niederschlag, der der häufigste Niederschlag ist, bei bis zu 100%.

04.    Wo immer möglich entwässern wir im Trennsystemen, d. h. leiten das Regen- und Oberflächenwasser in öffentliche Regenwasserkanäle und/oder Bäche ein.

05.    Sämtliche Zufahrten und Zugangswege und Straßen, die wir bei unseren Bauvorhaben herstellen, werden mit mehrfarbigem Betonantikpflaster hergestellt und entsprechender Neigung, sodass das anfallende Oberflächenwasser so gut wie möglich in die umliegenden Pflanzflächen zur Versickerung abgeleitet wird.

06.    Bei allen unseren Bauvorhaben haben wir eine sehr umfangreiche Baumbepflanzung. Eine Bauconcept-Planung umfasst immer eine sehr aufwändige Gestaltung und Bepflanzung der Außenanlagen. Alle diese Bäume werden in einer Größe von 18/20 gepflanzt, d. h. diese Bäume sind bei der Pflanzung, soweit es sich Wildobstsorten handelt, bereits etwa 5 m hoch, bei den Ahornsorten ca. 6 m. Die Wildobstbäume erreichen eine Endwuchshöhe von ca. 8 m, die Ahornbäume eine Endwuchshöhe von ca. 10 – 12 m, bei einem Kronendurchmesser von ca. 2,5 m bis 3,0 m. Wir planen im Übrigen deshalb Bäume in der oben genannten Größe, da es sich hier um so genannte klein- bis mittelwüchsige Bäume handelt, weshalb diese Bäume erfahrungsgemäß dauerhaft erhalten bleiben. Größer werdende Bäume stören nach einigen Jahren ggf. die Bauherrenfamilien und führen dann zu dem Wunsch diese Bäume zu fällen, was negative Auswirkungen auf den städtebaulichen Gesamteindruck und die Ökologie hätte, dies ist sicher nicht wünschenswert. 

Selbstverständlich haben wir in allen unseren notariellen Verträgen, die wir mit unseren Kunden schließen, für diese die Verpflichtung enthalten, diese Bäume zu pflegen und bei Abgang in der nächsten Pflanzperiode in der Größe 20 /25 zu ersetzen, mit schuldrechtlicher Verpflichtung, ebenso eine Absicherung im Grundbuch, sodass der dauerhafte Bestand der Bäume gesichert ist.

07.    Trotz Split-Wärmepumpe und Photovoltaik wird ein Bauconcept-Haus gut gedämmt. Entscheidend ist aus unserer Sicht, dass durch die gute Wärmedämmung aller Bauconcept-Häuser der Verbrauch an Heizenergie optimiert wurde. Wir sind uns zusammen mit vielen Fachleuten darüber einig, dass die jetzt erreichten Wärmedämmwerte die Grenze des Sinnvollen darstellen und eine stärkere Wärmedämmung negative ökologische Auswirkungen hat, auch wenn der Verbrauch nochmal minimalst gesenkt werden könnte ist dies ökologisch nicht richtig, da der Ressourcenverbrauch durch noch mehr Wärmedämmung keine weitere Energieeinsparung bringt, da bei der Herstellung derselben mehr Energie verbraucht wird, wie realistisch eingespart werden kann.

08.    Innenentwicklung vor Außenentwicklung = Innerörtliche Nachverdichtung.

Die Region Stuttgart hat schon Ende der 90er Jahre den Beschluss gefasst, dass Innenentwicklung vor Außenentwicklung gehen soll, d. h. zuerst innerörtliche oder innerstädtische Flächen genutzt bzw. stärker genutzt werden sollen wie bislang um die Zersiedelung der Landschaft im Außenbereich zu verhindern. Auch unsere Landesregierung erzählt seit vielen Jahren, dass dies der richtige Weg ist, d. h. die innerörtliche Nachverdichtung, bevor wertvolle Wiesen- und Ackerflächen umgewandelt werden in neue Wohngebiete.  

Trotz dieser nicht nur richtungsweisenden, sondern auch längst notwendigen Beschlüssen erleben wir häufig das Gegenteil, es werden neue Baugebiete erschlossen im Ort bzw. in der Stadt weil es den Kommunen nur in sehr begrenztem Umfang gelingt innerörtliche, brachliegende Flächen einer Wohnbebauung zuzuführen, da die Bereitschaft vieler Grundstückseigentümer solche Flächen einer sinnvollen und sich in die Umgebung einfügenden Nachverdichtung zuzuführen, nicht gegeben ist, d. h. die Eigentümer wollen weder verkaufen, noch selbst bauen.

09.     Im Jahr 2014 wurde mit Landesförderung in drei Kreiskommunen des Landkreises Böblingen eine Erhebung der innerörtlichen Entwicklungspotenziale gemacht, von einem Fachbüro durchgeführt, das Ergebnis war, dass bei zwei Kreisgemeinden eine mit etwas über 5.000 und in der anderen mit etwas über 9.000 Einwohner jeweils einige im Ort liegende Grundstücke ermittelt wurden auf denen leerstehende Häuser standen oder ein mit nur einer Person bewohntes älteres Haus mit „riesigem“ Grundstück. Bei der dritten Kommune handelte es sich um eine große Kreisstadt.

Man ist geneigt zu glauben, es handelt sich um ein paar wenige Grundstücks-flächen, dies ist aber nicht der Fall in beiden Kommunen waren es knapp über 100 solcher Flächen/Grundstücke, die dringend einer guten städtebaulichen Entwicklung bedürfen. 

Es gibt auch innerhalb von Ortschaften häufig Grundstücke die gewerblich oder als Mischgebietsfläche genutzt werden, häufig sehr begrenzt, d. h. auch hier stecken erhebliche Potenziale um Wohnen im Ort zu schaffen, statt am Ortsrand. Etwa 90 % der Bauvorhaben, die Bauconcept seit 1987 für seine Kunden verwirklicht hat wurden nicht im Neubaugebiet am Ortsrand erstellt, sondern innerörtlich, häufig war dazu der Rückbau der bestehenden Gebäude notwendig, in vielen Fällen auch, in Abstimmung mit der Gemeinde, die Entwicklung eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans durch Bauconcept.

Dies halten wir für ökologisch sehr bedeutend, d. h. wir verhindern durch unsere Vorgehensweise den sogenannten „Flächenfraß“ / die Versieglung von in der Regel wertvollen landwirtschaftlich genutzten Flächen, der auch einen wichtigen Lebensraum für Insekten, Bienen usw. darstellt. 

10.    Wer im Ort wohnt benutzt weniger das Auto, da dann Vieles zu Fuß oder mit dem Fahrrad bequem erreicht werden kann. 

Wir von Bauconcept sind uns auch sicher, dass es dann weniger Fahrten vom eigenen Haus zum Kindergarten oder zur Schule gibt mit dem PKW, d. h. die Kinder dorthin zu bringen und wieder abzuholen. 

Von innerörtlichen Grundstücken aus lässt sich in aller Regel auch der öffentliche Nahverkehr leichter und bequemer erreichen ohne PKW-Nutzung. 

11.    Die innerörtliche Nachverdichtung bzw. die innerörtliche Nutzbarmachung von Grundstücken ist deshalb ökologisch von größter Bedeutung, hinzu kommt dann noch der Wohnwert des Gebäudes innerhalb des Ortes, die nach Meinung von Bauconcept höher ist wie am Orts- oder Stadtrand, „auf der grünen Wiese“. Unsere Kunden bestätigen uns dies.

Weiter sollten wir alle daran denken, dass uns die Ortskerne nicht „aussterben“ dürfen, sondern diese müssen belebt bleiben, damit auch die „kleinen Läden“ die der Nahversorgung dienen weiter existieren können. 

Auch dies erspart viel Individualverkehr zum „Supermarkt auf der grünen Wiese“ den wir gar nicht verteufeln wollen, dieser ist notwendig mit seinem breiten Angebotssortiment, aber auch der innerörtliche Bäcker, Metzger und Obst- und Gemüseladen etc. ist nach Auffassung von Bauconcept unverzichtbar, da dies auch für ein örtliches Miteinander wichtig ist, das auch das Zusammenleben aller Altersgruppen fördert. Insbesondere ältere Menschen tun sich leichter damit im Ort im kleinen Fachgeschäft einzukaufen, wenn sie nicht mehr selbst Autofahren können oder wollen zum Vollsortimenter „auf der grünen Wiese“. 

Auch das ist ökologisch und sozial richtiges Denken, richtig umgesetzt. 

12.    Wenn die Statistiker recht haben träumt quasi jeder seinen Wohntraum mit einem freistehenden Einfamilienhaus für sich selbst und seine Familie. Dies würde, wenn es tatsächlich so kommen sollte – d. h. die Träume sich erfüllen - zu einem sehr hohen Flächenverbrauch führen, den wir uns als Solidargemeinschaft vor allem aus ökologischen Gründen weder leisten sollten, noch leisten können. 

In unserer Region ist es allerdings eine eher theoretische Diskussion mit dem freistehenden Einfamilienhaus für alle. Die beständig durch Zuzug ansteigende Bevölkerungszahl (in unser Region in den letzten Jahren im Mittel über 25.000 Personen pro Jahr „Zuzugsgewinn“) treibt die Grundstückspreise so in die Höhe, dass es sich nur noch ganz wenige Familien leisten können ein freistehendes Einfamilienhaus auf einem großen Grundstück, sich bauen zu lassen bzw. ein älteres zu kaufen und aufwendig in Stand zu setzen. 

Die Folge ist, dass das sogenannte verdichtete Bauen in Form von  Eigentumswohnungen, Doppel-, Reihen- oder Kettenhäusern, die Wohnformen sind die sich noch ein (Groß-)Teil der Familien leisten kann in Ballungsgebieten, d. h. gerade noch bezahlbar ist und auch aus ökologischen Gründen umgesetzt werden sollte, um den Flächenverbrauch so gering wie möglich zu halten. 

Hier sorgt das „liebe Geld“ für die richtigen ökologischen Konsequenzen, ist dies nun zu begrüßen oder eher nicht? Wir von Bauconcept denken, ja. Damit meinen wir natürlich nicht die ständig steigenden Grund- und Bodenpreise.

13.    Das Wohnen im Reihen-, Doppel- oder Kettenhaus ist für Familien eine ganz hervorragende Option /Lösung wie wir von unseren Kunden wissen. 

Nur durch diese Wohnform kann der Flächenverbrauch in den Grenzen gehalten werden die ökologisch noch vertretbar sind, wenn man wie bei Bauconcept immer, bei den meisten Mitbewerbern aber nicht, die Grünflächen attraktiv gestaltet und üppig bepflanzt. 

Über 90 % der Häuser die Bauconcept für seine Kunden bislang gebaut hat, haben eine ins Gebäude integrierte Doppelgarage, die oberseitig aufwendig bepflanzt ist um die Terrassenfläche herum, damit ist die Auswirkung der Flächenversieglung deutlich geringer wie bei sogenannten offenen Stellplätzen oder nicht begrünten Fertiggaragen, wie diese von Mitbewerbern in der Regel gebaut werden. 

Ökologisches Handeln durch Bauconcept im Rahmen der Baustoffauswahl und Erstellung der Häuser

01.    Auswahl der Baustoffe: 

 Wir sind in uns im Klaren, dass wir hier schon ein ganzes Stück in die richtige Richtung gegangen sind, dass aber der kontinuierliche Verbesserungsprozess die nächsten Jahre weitergeführt werden muss um zur möglichst optimalen Materialauswahl in ökologischer Hinsicht für den Bau von Bauconcept-Häusern zu kommen. Wir haben den „Idealzustand“ deshalb noch nicht erreicht, da in vielen Bereichen die entsprechenden Baustoffe noch nicht entwickelt wurden von der Bauindustrie und/oder die unabdingbare Zulassung noch nicht haben. Was mein subjektiver Eindruck ist, dass aufgrund des Umstands, dass Baustoffhersteller zwischenzeitlich fast ausschließlich Teil riesiger Konzerne sind, eine gewisse „Trägheit“ entstanden ist bei der Entwicklung neuer ökologischer Baustoffe. 

In vielen Bereichen gibt es aber diese ökologisch richtigen Baustoffe, speziell in dem Bereich wo sie direkt damit in Berührung kommen, d. h. Farben und Tapeten, Bodenbeläge und die dazugehörigen Klebermaterialien, dies gilt auch für Fliesen. Wir setzen diese ein.

Grundsätzlich beurteilen wir bei Bauconcept die Baustoffe, die wir verwenden, nach folgenden Kriterien: 
a)    Energieverbrauch zu Herstellung des Baustoffs durch die Baustoffindustrie.

b)    Rückbau des Baustoffs in z. B. 100 Jahren, gut recycelbar, dies ist in der Gesetzgebung seit 1. August 2017 fest verankert durch eine Wiederverwertungsquote von min. 85 %, die erreicht werden muss. 

c)    Unbedenkliche / natürliche Baustoffe fair gewonnen. 

d)    Lange Haltbarkeit, z. B. Nichtverwen-dung eines Wärmedämmverbundsystems aus Styropor das nach rund 30 Jahren erneuert werden und bei welchem das Styropor nach heutigem Stand der Technik verbrannt werden muss und nicht mehr der Wiederverwertung zugeführt werden kann. 

e)    Die Baustoffe bzw. deren Bestandteile enthalten keine oder nur unbedenkliche Schadstoffe. 

Ökobilanz / Auswahl der Baustoffe gemäß DGNB – Empfehlungen 

Die zum Einsatz kommenden Klebermaterialen und auch die Bodenbeläge die der Raumausstatter verlegt erreichen den DGNB Silber- und Goldstandard und alle Spachtelmassen und Klebstoffe etc. sind DGNB konform. Das ist gut erkennbar, da diese Materialen mit dem Blauen Engel oder dem EC1 Siegel ausgezeichnet sind, auf Bauchemie mit Lösungsmitteln wird vollständig verzichtet. 

Selbst beim Parkett gibt es jetzt die Auswahlmöglichkeit für unsere Kunden, dass dieses aus FSC zertifiziertem Holz (nachhaltige Forstwirtschaft) hergestellt wird, damit lässt sich der DGNB Standard Gold erreichen. 

Zum Abschluss möchten wir noch ein paar Beispiele nennen, anhand dieser Sie die Umsetzung dessen was wir oben ausgeführt haben, nachvollziehen können. 

Bei der Herstellung der Holzspanbeton-Außenwandsteine für Bauconcept-Häuser wird ausschließlich schadstofffrei recyceltes Holz oder Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft zum Einsatz gebracht. Das Gleiche gilt auch bei einem Satteldachhaus für den Dachstuhl (nachhaltige Forstwirtschaft). 

Alle Produkte im Bereich Bauchemie die der Raumausstatter und der Fliesenleger benötigen sind lösungsmittelfrei und gesundheitlich für den Verarbeiter und den Kunden ungefährlich. Die Vorgaben für Produkte mit Blauem Engel sind eingehalten.

Die Produktion Ihrer Fensterprofile erfolgt so, dass über 87 % Treibhausgase eingespart werden. 

Durch geringe erforderliche Heiztemperaturen (z.B. Vorlauf unter 30 Grad) unterstützen Fußbodenheizungen bei der Einsparung von Energie.  Hier sind die Wärmeverluste geringer und reduzieren durch ihren Aufbau bei gestiegenen Innenraumtemperaturen, z. B. durch Sonneneinstrahlung, die Wärmeabgabe. 

Lichtverschmutzung

In den letzten Jahren gibt es immer wieder weltweite Aktionen bei denen für 1 – 2 Stunden jegliches Licht abgeschaltet wird, z. B. an Kulturdenkmälern etc. 

Dies sollte uns alle dafür sensibilisieren mit Licht (auch wegen den Insekten und den Bienen) und dem damit verbundenen Stromverbrauch sensibel umzugehen. 

Bauconcept baut seit Ende der 90er Jahre auch Erschließungsanlagen, in der Regel im Rahmen vorhabenbezogener Bebauungspläne und hier sehen wir schon seit vielen Jahren Straßenleuchten vor die lediglich noch eine Leistungsaufnahme von 16 – 20 Watt haben. Der Hersteller hat eine Lebenserwartung von 35 Jahren prognostiziert, damit sind wir viel weiter wie die meisten Kommunen, die erst sukzessive bei der Straßenbeleuchtung auf solche Leuchten umstellen, obwohl die bisherigen häufig noch eine Leistungsaufnahme von 300 – 500 Watt haben. 

Bauconcept-Kunden leisten deshalb  ihren Beitrag dazu das ökologisch Richtige zu machen und dabei Energie zu sparen, bei gleichzeitiger unfallsicherer Ausleuchtung von Zugangswegen und Zufahrtsstraßen.

Was hat die langjährige Zusammenarbeit mit den ausführenden Firmen und deren Firmensitz mit der Ökologie zu tun?

Aufgrund des Umstands, dass wir immer mit den gleichen Firmen arbeiten, teilweise schon 30 Jahre, die alle hier in der Region ansässig sind, entstehen zum einen kurze Wege auf die Bauconcept-Baustellen, damit wird erheblich weniger Kraftstoff verbraucht. Da alle Firmen gut aufeinander eingespielt sind, sind auch weniger Fahrten auf die Baustelle erforderlich. 

Sie dürfen sich darauf verlassen, dass wir auch weiter daran arbeiten zum Schutz unserer Umwelt und zu unser aller Nutzen die Ökobilanz von Bauconcept-Häusern zu optimieren mit dem Ziel in wenigen Jahren zu 100% s.g. nachhaltige Gebäude zu erstellen, daran arbeiten wir beständig und kommen damit kontinuierlich im Interesse der Umwelt und unseren Bauherren voran.

Ihr Bauconcept Team 

Im November 2022

Bernd Geisel, Architekt