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Klimaschutzverträge gehen in die erste Runde

Pressemitteilung des Bundeswirtschaftsministeriums vom 12. April 2024

Es ist sehr erfreulich zu lesen, dass nun der Weg offen ist, dass Betriebe die die Energieversorgung umstellen weg von fossiler Energie, mit einem Volumen bis zu 4 Milliarden insgesamt gefördert werden. 

Es wäre sehr gut, wenn hier ganz wesentlich die Zementherstellung, die extrem energieaufwendig ist, profitieren könnte. Die Glas-, Stahl- und Chemieindustrie profitiert auf jeden Fall davon, sodass sich hoffentlich in den nächsten Jahren die Preise für Glas, Stahl und Dämmstoffe nicht noch weiter erhöhen aufgrund des hohen Energieeinsatzes der zur Herstellung der Produkte notwendig ist, sondern der Anstieg, der teilweise weit über 100 % ist seit Corona und dem Ukraine-Krieg, sich deutlich verlangsamt. Damit sind wir natürlich auch ein deutliches Stück besser was die CO2-Bilanz von Neubauten betrifft, wenn Zement, Beton, Glas, Stahl und Dämmstoffe mit grünem Wasserstoff hergestellt werden und damit die größten CO2-Verursacher beim Bau von Häusern „nicht mehr da sind“.

Wir dürfen natürlich nicht vergessen, dass 4 Milliarden auf 15 Jahre verteilt keine riesigen Summen sind, aber zumindest eine Unterstützung für die Firmen die es ernst nehmen mit der CO2-Reduzierung.

Bleiben Sie gesund.

Gärtringen, den 15. April 2024

Bernd Geisel, Bauconcept Projektentwicklung GmbH

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